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Voicetrain 9 Songwriting

Los gehts...let´s go creative...Lektion 5

Am Ende der 5 Lektion  findest Du die Audio Downloads

Unsere Themen sind : 

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- Soziale Netzwerke zur Verbreitung

- Live

- Deine erste Fan und Homepage

- Gema und Co

- Mit Musik Geld verdienen

- Deine Marke

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Bitte sei unbedingt live bei den Webinaren dabei :

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Deine Vermarktung

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Einführung

 

Wenn Du Songs schreibst, dann willst Du irgendwann vielleicht auch Deine Werke verkaufen und unter die Zuhörerschaft bringen.

Das ist heute einerseits leichter, andererseits schwerer.

 

Leichter ist es, weil Du es selbst in der Hand hast, ob Dein Song wirklich unter die Leute kommt, weil Dir ganz viele Veröffentlichungsoptionen zugänglich sind. 

Du bist nicht abhängig von der Gunst eines Producers, sondern kannst selbst ne Menge tun, um bekannt zu werden.

 

Du kannst selbst ein Plattenlabel gründen und Du kannst selbst Deine Songs aufnehmen, oder vor-aufnehmen.

 

Schwerer ist, dass Du viele Dinge aufgebürdet bekommst, die Du eigentlich nicht an der Backe haben wolltest. Denn Du bist Musiker und nicht Marketer. Und schwerer auch, weil alle diese Optionen nutzen.

 

Aber wenn Du willst, kannst Du alles lernen und selbst in die Hand nehmen.

 

 

In dieser Lektion geht es um Deine ersten Schritte nach draussen, wenn Du bereit bist. Dass das jetzt vielleicht noch nicht der Fall ist, macht nichts. Du kannst Dir diese Lektion viel später ansehen und durcharbeiten.

 

Du kannst diese Schritte schon mit einem Song machen. Du kannst aber auch warten bis Du eine ganze CD hast.

 

Die Frage ist, wann ist der richtige Moment gekommen ?

 

Aus meiner Sicht dann, wenn der Song wirklich gut klingt und für andere ein Genuss ist. Dafür solltest Du Dir ein Feedback Deiner Freunde holen, denn sie sind es, die nun stellvertretend für das Publikum stehen. 

Nicht mehr die , die ich zuvor empfahl: Profis usw… 

sondern die, die eben einfach unbedarft daran gehen. 

Sie sind es , die es mögen oder nicht. 

Vertraue ihnen jetzt in diesem Punkt des Testens und frage sie, wie sie es finden, ungeschminkt. 

Nimm jede Kritik an, die positive aber auch die negative. Bewerte sie nicht, nutze sie !

 

 

Nicht jeder hat nen gleichen Geschmack, logisch, aber die , die das allgemeine Publikum darstellen sind die die kaufen oder nicht.

 

Warum solltest Du veröffentlichen ?

 

einfach, weil es Dich stärkt, etabliert und die Möglichkeit des Geldverdienend eröffnet. Jeder der eigenes Material hat, verdient mit der Gema. Wer Cover singt, zahlt und kann nicht so leicht veröffentlichen. Aber wenn Du eigenes hast, dann solltest Du veröffentlichen, damit Dein Einsatz entlohnt wird.

 

 

 

 

 

Was spricht gegen die Veröffentlichung ?

 

Dass du bekannt werden könntest und in eine Mühle kommst, die Du bedienen sollst. Möglicherweise macht es Dir dann keinen Spass mehr, weil es zur Pflicht wird.

Die Leute wollen dann mehr und du stehst vielleicht in der Öffentlichkeit, wirst gefilmt und fotografiert und wie kommst Du da raus, wenn du das gar nicht wolltest ?

 

Es könnte sein, dass Du Dich selbst unter Druck setzt. 

Aber letztlich ist es auch schön, dass man der Welt was schenken kann.

 

Auf welche Art gehst Du raus ?

 

LIVE

 

Konzerte im privaten Rahmen, wo du Cover spielst aber auch mal Deinen Song unter mogelst.

Oder kleine Ausstellungen, wo Du Dich anbietest, deine Songs vorzustellen,

eine private Record Release Party zuhause oder im gemieteten Cafe , Hauskonzerte.

 

Da kannst Du Deine Single oder CD gleich zum Verkauf anbieten.

Strassenmusik im Sommer ( mit CD Verkauf)

aber vor allem solltest Du Social Media nutzen:

 

 

 

 

mit Facebook live

Instagramm

Google Live

 

kannst Du Dich schnell in die Masse begeben.

Das ist wie ein Livekonzert. Du stellst einfach Facebook Live Film an und stellst Dich vor deine Handy-Kamera und legst los.

 

Das wird immer beliebter und wird immer mehr genutzt.

Es gibt sehr viele junge Leute die Stunden auf diese Weise vor der Facebook Kamera dämlichen Blödsinn quatschen. Schau Dir mal so eine 3 -8 Stunden Sitzung an. Wenn die mit blödem Mist so viel Fans gewinnen, was meinst Du wie schnell Du mit Musik Fans gewinnst. Jeder kann sich zuschalten.

Du kannst auch Leute dazu einladen und Termine vorausplanen.

 

Facebook bietet hier viele Optionen an. 

Die Kameras sind allemal gut genug, und der Sound ebenfalls.

 

Abendstunden sind optimal. Menschen haben nichts zu tun und suchen nach was Interssantem. 

Du kannst es ankündigen und bewerben.

 

 

Wie stellst Du Qualität sicher ?

 

Gut ist Du versuchst Dich erstmal so mit dem Handy aufzunehmen und kleine Videos von Dir zu machen, schaust, welcher Hintergrund gut wirkt, welcher Blick, welche Nähe zur Kamera, welche Perspektive, wie hell das Licht oder wie dunkel mit Spots aufs Gesicht….

Oder vielleicht drehst Du ein Video in der Natur und richtest es auf die Natur und singst dazu.

Du kannst das auch mit nem Playback tun, welches Du vorher vorbereitet hast.

 

Gute Erfahrungen kannst du mit Smule (HandyApp) machen. Dort kannst Du Cover singen und Dich dabei filmen, es öffentlich schalten oder löschen.

 

Du kannst auch fertige Songs im Hintergrund spielen und so tun als singst Du live dazu. So sind ja in Wirklichkeit die meisten Videos produziert.

 

 

NICHT LIVE

 

Du kannst grundlegend auch immer ganz in Kognito bleiben, wenn Du Dir einen Künstler( Gruppen)namen zulegst und nie selbst als Gesicht auftauchst oder maskiert oder verkleidet.( KISS)

Du kannst jede Form wählen, die Dir Spass macht.

Du kannst aber auch Dich vermarkten und Deine Songs einzeln anbieten. Eine schöne private Seite durfte ich Jahrelang mitverfolgen. Ein Sänger, der sich beständig und aus dem nichts zusammen mit nem Gitarristen mit einfachsten Liedern über Facebook und ortsnahen Clubs seinen Platz ergattert hat und jetzt viele Fans hat, die ihn mögen und seine Songs . Suche bei Facebook nach 

SEVENENDER.

Er hält täglich den Kontakt über Facebook zu seiner Fangemeinde. Dafür gibt es bei Facebook die Option der FANPAGE.

Dauernd macht er kleine Videos , live oder auch vorproduziert und stellt sie dann bei Facebook rein.

 

Das ist ein längerer Weg, aber der funktioniert. Es ist sinnvoll, klare Ziele zu haben, wenn man so loslegt. Denn wenn man nicht dabei bleibt, fühlen sich Fans verlassen und betrogen und folgen einem nicht mehr.

 

 

Wenn du das einmal startest, setze Dir einen klaren Plan, den Du einhalten kannst und willst: z.b jeden Monat ein Song, oder jede Woche eine Nachricht , mehr geht immer, aber ein Mindestmass solltest Du verlässlich abgeben.

 

Poste nicht 10 Songs auf einmal, sondern spare dir welche für den beständigen Nachschub.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sichere Deine Werke zuvor.

 

Sie können sonst geklaut werden.

 

Dafür kannst du deine Werke zuvor beim Notar abgeben, oder dir selbst mit Poststempel versehen zusenden.Und jede Veröffentlichung mit Copyright versehen.

Aber Du kannst es auch gleich Deine Werke öffentlich bei der Gema anmelden. 

Mehr Infos dazu findest Du beim VDMK.

Die geben Broschüren heraus, damit wir Künstler unsere Möglichkeiten und Wege kennen.

 

Zwei lohnenswerte Bücher zum Thema Vermarktung für Künstler möchte ich hier vorstellen.

 

Nils Kolonko „ Bandologie“  . Aus diesem Buch lese ich Euch hier kurz ein paar wichtige Dinge zum Thema Gema vor. www.bandologie.de                                                                                       ISBN 978-3-939278-00-9

 

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Musik- die Geldmaschine Internet Klaus Quirini

Ein Ratgeber für kleine und grosse Plattenbosse.

 

www.quirini.de

ISBN 978-3-935233-02-7

 

 

 

 

 

 

Deine erste Homepage

 

warum brauchst Du eine Homepage ? Ist das so wichtig ?

Deine Page hilft Dir, dass Du all die wichtigen Informationen über Dich irgendwo abrufbar hast und sie kann Dir helfen, Deine Musik leicht zu verkaufen, Veranstaltungen, Fotos, Videos, Demos usw schnell und gut sortiert bereit zu haben.

 

Wenn Veranstalter buchen, wollen Sie etwas Öffentliches von Dir, Demomaterial aber nicht alle sind bei Facebook oder Instagramm.

Eine Homepage ist ein Platzhalter für alles was Du veröffentlichen möchtest über Dich.

 

Und das führt Dich natürlich zur nächsten Frage:

WAS will ich überhaupt von mir in die Öffentlichkeit bringen ?

Und Du merkst daran, eine Homepage macht noch etwas ganz anderes mit Dir: Sie ist wie eine Kleidung. Wie Dein OUTFIT.

 

Du gehst für Deine Kleidung in ein Geschäft, probierst an und suchst aus, was Du denkst, was zu Dir passt und Dich gut aussehen lässt. Eine Homepage lässt Dich genauso drüber nachdenken: 

was eigentlich passt zu mir, 

wer bin ich und wie will ich wirken ? 

Welchen Namen will ich tragen ? 

Wie will ich auf den Fotos aussehen, die in die Öffentlichkeit gehen ? 

Wie soll mein Produkt sein, welches mich repräsentiert.

Ein Theater-Künstler hat es leichter, er verkauft immer nur einen Teil, er fixiert sich nicht, denn er spielt ja Rollen. Aber dennoch muss auch er ein Vita anfertigen und das dauert und braucht seine Bewusstheit.

 

Das ist ein ganz spannender und schöner Selbstfindungsprozess.

Homepages basteln macht Spass. Es ist ein schönes Spielzeug.

vorrausgesetzt, Du hast nicht zu viel Angst vor der Technik. 

Aber das brauchst Du nicht haben. 

Denn es gibt ganz tolle Selbstbaukästen.

Jimdo z.B. 

Ich favorisiere WIX , da sie es einem Künstler denkbar einfach machen für den CD und Musikverkauf, aber auch vom Layout her.

Sich eine Seite zu bauen ist sehr sehr leicht und Du bist in 5 Min angemeldet und kannst loslegen.

 

Du kannst dort direkt auch Deine CDs oder einzelne Tracks verkaufen.

 

Eine Homepage verkauft Dich oder Deine Musik.

Denke mal über einen Künstlernamen nach.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Marke: 

 

Man kann ein Produkt verkaufen und veröffentlichen . Das ist z.B: bei Eventbands sinnvoll:

Jazzetik z.B. als Bandname wäre so eine Marke. 

Verbindet Ästhetik mit Jazz. Damit ist über kein Bandmitglied was gesagt und diese sind austauschbar. 

Die Band steht für eine Dienstleistung: Eventjazz

 

Wenn Du aber als Einzelkünstler bekannt werden möchtest, ist Dein Name immer noch die bester Marke, 

mit der Du Dich der Welt vorstellst. 

Ein Name ist unverwechselbar und immer klar zugeordnet.

Wenn Du Claudia Müller heisst, wird dass aber für Dich z.B. als Jazz Sängerin nicht wirklich gewinnbringend sein. Dann denkst Du am Besten über einen Künstlernamen nach.

z.B. AIDU ( Cal udia rückwärts )

 

Ein andere wichtiger Grund , sich einen neuen Namen zuzulegen , wäre, wenn Dein eigentlicher Name bereits öffentlich anders verknüpft ist. 

Bei mir beispielsweise wirkt es sich unvorteilhaft aus, meinen Namen sowohl als Künstlerin, 

als auch Therapeutin zu tragen.

Ich habe vor meinem WebseitenBau leider nicht lang genug drüber nachgedacht.

 

 

Diese Dinge sollten gut überlegt sein, denn das machst Du nicht mehr rückgängig. 

Das Netz speichert.

 

Genauso solltest Du Youtube und Google-Seiten klar splitten. 

Habe ich ebenfalls nicht getan und später wird das zum Problem.

 

Also, mach Dir vorher Gedanken.

 

Dennoch kannst Du mit Wix bereits rumexperimentieren, denn Du schaltest es nicht öffentlich, bis Du wirklich entschieden bist. Solange kannst nur Du es sehen.

 

Aufgabe: Registriere Dich bei Wix und schaue den Baukasten an.

Dazu stelle ich Dir ein Video bereit.

Den Rest übernimmt WIX selbst mit zahlreichen Erklärungen auf Deutsch und Videos.

 

Deine Marke nun, wie findest Du sie ?

 

Der Prozess kann lange dauern und deshalb fang direkt an. 

Probiere aus, schau was Dir gefällt. 

Schau Dich um, wie andere es tun und such nach dem , was Dich inspiriert.

Mache es dann ähnlich, aber doch anders.

Oder:

Meditiere eventuell und lass Dir das ganze eingeben. Frag innerlich danach und lausche auf die Antwort.

 

Setzt Dich mit Freunden zusammen und macht ne IdeenRunde, notiere und brüte weiter.

Es könnte sein, dass Du überhaupt über diese Webseiten bauerei zu Deiner musikalischen Idee geführt wirst.

 

 

Du kannst Deine CD-Produkte thematisch als Zyklen planen.

Z.B. entwirfst Du 10 CD Cover und plazierst sie rein, 

als ob es sie schon geben, 

und gibst auf jeder CD bereits auch die Titel der Songs an, die da kommen werden.

 

Diese Methode kann Dich extrem einladen und voranbringen. 

Von hinten anfangen ist meist das schnellste System.

 

 

Beispiel:

 

Ich bin Jazzsängerin und könnte mir sagen: ich will ein Hommage an Ella Fitzgerald machen oder Doris Day und gebe mir sozusagen den Auftrag, diese CD-Collection fertig zu machen. 

So als hätte eine Produktionsfirma,

 die das bei mir bestellt.

Und nun bin ich in der Bring Pflicht, 

die ich mir auch zeitlich begrenzen könnte.

Dann könnte meine nicht-veröffentlichte Webseite 

( Auch einzelne Unterseiten kann man stumm lassen ) 

mir helfen, die Übersicht zu bewahren und meinen Auftrag einzuhalten.

 

D.h ich wäre Produzent und Künstler in einem. Ich bin mein Chef und erfülle damit beide Aufgaben.

 

So funktioniert jede Theaterplanung. Alles wird in die Zukunft geplant. Deine Produktion könnte also auf diese Weise von Dir angekurbelt werden.

Nun ist das ein Beispiel für eine Produktion 

bestehender Songs, 

aber das kannst Du natürlich auch machen, wenn Du bereits eine grössere Vision hast.

 

Um diese Vision zu bekommen, könntest Du Dich fragen: Wo würde ich am liebsten stehen ? Was war einst mein Kindheitstraum ?

 

„Male“ das als Bild, „skizziere“ es möglichst präzise.

 

 

Als ich 2014 als Schlagzeugerin im Theaterstück angefragt wurde, hätte ich nie JA gesagt, wenn mich ein Freund nicht ermutigt hätte, weil sie mich brauchten. 

Ich war bis dato nur mit Besen und Snare vertraut und hatte meine komische Art zu spielen, 

aber nie Unterricht gehabt.

Ich hatte 6 Wochen Zeit Rock-Drums zu lernen 

auf nem richtigen Drumsset. 

Ein Freund brachte seltsamerweise zeitgleich ein Kinder Drumsset zu uns, 

weil er keinen Platz hatte. 

Ich bin ins Wasser gesprungen und 

habe das gelernt, was es zu lernen gab. 

 

Und dann stand ich im Programm und der erste Probentag rollte an und ich musste einem Menschen der jahrelang mit tollen Drummern gespielt hatte, 

mein stümperhaftes Spielen verkaufen. 

Es hat geklappt, gut geklappt. Gelegenheiten machen einen zum Künstler. Nie hätte ich sonst Rock gelernt.

 

Diesen Jahreskurs mit den unglaublich vielen Videos und Schriften hätte ich nie gemacht, wenn ich ihn nicht verkauft hätte. 

Als ich ihn verkauft hatte, MUSSTE ich ihn machen. 

Hätte ich vorher gewusst und geahnt, 

welche Arbeit darin steckt, hätte ich es nie gewagt, 

mir nicht zugetraut. 

 

Aber ich wusste es, dass ich es nur dann durchhalte, wenn ich mir den Druck mache. 

Ich wollte all mein Wissen zusammentragen. 

Ich hatte die Idee klar im Kopf, all die 25 Jahre Wissen und Übungen zu einem grossen Buch und Kurs zusammenzufassen und festzuhalten für die Nachwelt.

Das Konzept war ganz klar, aber der Weg dahin nicht bis in die Details. 

Und ganz sicher gibt es viel was man anders machen kann, aber ich bin fasziniert, wieviel an Infos nun hier bereitsteht auf meiner Homepage von WIX. 

Dieser Baukasten umfasst ca 30-40 Unterseiten mit etlichen Übungsvideos. Welch ein riesiger Fundus.

 

Und genau so geht es auch mit Deiner CD. Stelle Dich selbst an. Beauftrage Dich und Du wirst merken, welche Dynamik da rein kommt. Der Auftrag ist das Entscheidende.

 

Ich habe versucht , Euch alle im Boot zu halten und zu schaffen, dass Ihr alle Eure Songs zu Weihnachten habt. 

Und es hätte auch geklappt, wenn Ihr nicht zwischendurch ausgestiegen wäret mit inneren Ausreden. 

Ihr hättet eine unglaublich tiefsitzende Erfahrung gemacht, wenn Ihr einfach alle dabei geblieben wäret.

 

Das ist kein Vorwurf, aber ich weiss es, Ihr hättet Euch selbst übertroffen, jeder von Euch könnte drei Instrumente rudimentär und der Startschuss wäre gefallen.

Ihr hättet gemerkt, dass man mit wenig bereits gut genug ist.

 

Das macht nichts für mich. Aber Du selbst gib acht auf Dich. Hör nicht auf, nur weil die Kurse abgelaufen sind. Glaube an Dich und Deine Träume. 

Mache die Aufgaben und kneife nicht. 

Den Kurs hast Du gebucht, weil Du nen Song schreiben wolltest. Nicht weil Du es überhaupt wissen wolltest. 

Wissen ist nichts wert, wenn es nicht umgesetzt wird.

 

Die Aufgaben waren bislang so leicht.

 Sie waren von Lektion zu Lektion leicht. 

Kleine Aufgaben, die Du bewältigen kannst. 

Natürlich haben wir alle Zeitprobleme. Ja. 

Aber genau DAS ist das Problem immer gewesen. 

Dass wir dachten, alles andere hat Vorrang VOR unserer Kreativität.

Der Song braucht nicht gut sein. Aber praktischen Einblick in ein Prozedere sollte er geben. 

Nicht theoretisch: ich baue eine Seite. 

Nein Praktisch:

 So arbeite ich mit Loops, 

so setze ich drums um, 

so Gitarre, 

so spiele ich Klavier ein, 

So baue ich eine Webseite und flechte meine Bilder und Musik ein, egal wie gut, wie schlecht. 

 

Schaffe dein Gerüst, schaffe den Behälter um das zu behalten was er beinhalten soll.

Ohne Behälter kannst Du nicht sortieren. 

Kein Haus wird ohne Plan gebaut. 

Aber auch keines ohne Auftrag. 

Schaffe Dir Deinen Auftrag.

 

„Tue so als ob“ ist besser als Träumen

 

 

 

 

 

Aber wer braucht schon meine Musik ? 

Wer braucht schon meine Kreativität ? 

Sind nicht die menschlichen Loyalitäten viel wichtiger ? Ist das überhaupt meine Aufgabe ? 

Ist das gut genug ?

 

Nein, ist es vielleicht nicht. Noch nicht !!!!!

Aber es wird so gut, wenn Du der Sache ein Chance gibst.

Wer braucht schon Musik ?

Fragst Du das wirklich ?

 

Musik ist wichtig für so Menschen .

Es ist mehr Wert als Politik oder eine Predigt. 

Denn in der Musik kannst Du Aussagen machen , ohne dass Dich jemand hindert. 

Die Menschen singen Deine Botschaft Mantren- artig mit und nach . Popular-Musik prägt und bewirkt.

 

 

Überleg, was Du sagen willst ? 

Engagiere Dich durch Deine Songs für das, 

was Dir heilig ist.

Gib den Menschen Hoffnung und Trost durch Deine stimmliche Anteilnahme.

 

Erzeuge Stimmung und beeinflusse Menschen durch Deine Stimme.

Gib Ihnen Kraft oder Sanftheit

Liebe oder Trost

Verständnis oder Aufarbeitung

Wecke sie auf oder bring sie zum Lachen.

 

Wachse über den Punkt hinaus, dass Du Dich schämst für irgendein eingebildetes Unvermögen.

Stelle Deine gott-gegebenen Fähigkeiten Deinen nächsten zur Verfügung.

Menschen sind traurig und allein und brauchen die Musik.

Kein Fest geht ohne Musik.

 

Deine Marke ?

 

Frage Dich was Du mit Deinen musikalischen Fähigkeiten anderen geben kannst und willst. Das führt Dich zu der Marke.

 

Frage Dich: Welchen Menschen willst Du was schenken und was brauchen diese Menschen ?

 

Ich liebe den Jazz, das weisst Du. 

Warum tue ich es ?

Swing beschwingt, macht leicht und öffnet das Herz. 

Für mich ist der Text unerheblich, ich liebe die leichten Rhythmen und genau diese möchte ich Menschen schenken, weil ich es kann. Ich will ihnen Freude und Entspannung schenken.

 

 

Und Du ?

Suche danach.

Was liebst Du zu tun ?

Was kannst Du gut ?

Was können andere davon haben ?

Wer sind diese Menschen ?

Wie alt sind sie ?

Männer / Frauen ?

Haben sie viel Geld oder wenig ?

Welche Kleidung tragen sie ?

Welches Ambiente brauchen sie ?

Wo finde ich sie ?

Was muss ich tun , um sie zu finden , 

oder dass sie mich finden ?

 

 

 

 

Ohne Coach geht man diese Wege nicht .

Ich begleite Dich, weil ich das kann. 

ich weiss genau wie das alles geht, das schenke ich Dir. Und es ist in Ordnung für mich, dass Du deinen Zeitplan hast.

Bitte bleibe stetig dabei. Weil es das war was Du wolltest.

 

Gehe ins neue Jahr rein, in dem Du 

Deine musikalischen Ziele erneuerst.

 

 

 

Wo standest Du vor einem Jahr ?

 

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Was hat sich verändert ?

 

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Was hast Du gelernt ?

 

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Was konntest Du noch nicht, und kannst es jetzt ?

 

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Wo braucht es Erneuerung ?

 

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Wo braucht es Erweiterung ?

 

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Der Kurs geht weiter, aber das wichtigste Ziel war Deine Veröffentlichung. Dein Dich zeigen und dazu stehen.

 

Also setz Dich JETZT hin und schreibe ein paar zeilen zu Deinen Erfahrungen und Gedanken über Dich und Deine Wünsche und Ziele . Schreibe sie jetzt hier auf.

 

Schreibe sie mir, oute Dich, zeige Dich. Stelle Dich.

 

 

 

Geld Verdienen mit Musik….

 

Na klar.

 

Wenn jeder Popel mit nem Brötchen verdienen kann, dann kannst Du es auch mit nem Song.

Ja, es geht sogar gut und ist krisenfest, 

wenn du auch krisenfest bist.

es ist eine Geldanlage.

Es ist Freiheit.

 

 

Möglich ist es, aber die Frage ist WILLST Du das ?

 

Es braucht Zeit und Kraft und einen Entschluss.

Musiker ist genauso ein beruf, wie Tischler.

Es ist erlernter auch ohne Studium. 

Einfach anfangen und tun. Jeder kann das.

Nur das Berufsbild ist eben anders , als das eines Bäckers. 

Wir haben volle Freiheit und keine Vorgaben.

Unsere Vorgaben richten sich nach dem Markt.

Der Markt ist gierig.

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Konkurrenz 

Wann werden Dinge anstrengend ?

Wenn wir Stress haben bei dem was wir tun.

Ich sag nun nochmal etwas zum Thema Konkurrenz und vielleicht ist es Dein Thema und es blockiert Dich .

Dann solltest Du nochmal dran gehen und es bearbeiten.

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Und hier möchte ich Dir noch ein paar Affirmationen und positive Gedanken dazu sagen:

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